Workshop GARDEN PARTY mit Lee Méir

© Laura Ranglack

Sa 25.10.25, 11:00-15:00

Im Rahmen von paths through my garden – Kunst von Mark Sieczkarek

im Rahmen von
Kostüm- & Bewegungsworkshop
für alle Altersgruppen
6-99 Jahre

Tickets: 8 € regulär/ 6 € ermäßigt
In der Teilnahmegebühr ist ein Mittagsbrunch enthalten.
Pina Bausch Zentrum under construction, Bundesallee 260, Wuppertal

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Begleitet uns zu einer ganz besonderen Gartenparty!

Verwandeln. Erschaffen. Feiern.

Choreografin Lee Méir lädt euch ein, in eine Welt einzutauchen, wo alltägliche Gegenstände zu magischen Kostümen werden und gewöhnliche Räume sich in außergewöhnliche Bühnen verwandeln. Ob ihr erfahrene Künstler*innen seid oder einfach neugierig auf kreativen Ausdruck – dieser Garden Party Workshop heißt alle willkommen, die gemeinsam die Freude am Schaffen entdecken möchten.

Inspiriert von Mark Sieczkareks innovativem Einsatz wiederverwerteter Materialien hauchen wir Fundstücken neues Leben ein und verwandeln sie in tragbare Kunst und immersive Kulissen. Durch Bewegung, Spiel und kollektive Vorstellungskraft entdecken wir, wie Materialien unsere Präsenz verändern und neue Seinsweisen freisetzen können.

Kommt und seid bereit, Spontaneität zu umarmen, mit anderen Kreativen zu lachen und die Magie zu feiern, die entsteht, wenn wir zusammen spielen. Unser Workshop endet mit einer festlichen Gartenparty, bei der wir die Kostüme und Umgebungen bewohnen, die wir gemeinsam erschaffen haben. Keine Erfahrung nötig – bringt einfach eure Neugier und Spielfreude mit!

Die Teilnehmer*innen werden gebeten, mindestens fünf Gegenstände zum Workshop mitzubringen, die als Material dienen können. Dazu können Kleidung, Gegenstände, Textilien und Materialien wie Plastik oder Papier gehören – alles, was Kreativität und Begeisterung weckt. Es wird empfohlen, Gegenstände zu wählen, bei denen man sich keine Sorgen machen muss, dass sie möglicherweise beschädigt werden könnten.

Lee Méir ist eine in Berlin lebende Choreografin, Performerin und Kostümbildnerin. Im Zentrum ihrer künstlerischen Praxis steht die kontinuierliche Auseinandersetzung mit der Frage, wie wir Bedeutung erzeugen. Ihre Arbeiten kreisen um das Spannungsfeld von Chaos und Ordnung, Zufall und Kontrolle und sind tief verwurzelt in ihrer Vorstellung von Kunst als lebendige Verbindung von Ideen, Menschen und Handwerk (craft). Lees Werke, die von Solostücken bis hin zu kollektiven Formaten reichen, wurden unter anderem beim Brighton Festival, Tanz im August Berlin/HAU Hebbel am Ufer, der Tanzbiennale Heidelberg sowie im Tanzquartier Wien gezeigt. 2019 war sie Stipendiatin des Pina Bausch Fellowships in Zusammenarbeit mit der L'École des Sables im Senegal. 2023 wurde sie von den Uferstudios Berlin als repräsentative Künstlerin für das Creative Crossroads Programm 2023–2024 des europäischen Netzwerkprojekts Life Long Burning ausgewählt.