tanz nrw 25: THE DAY I BECAME A CLOUD

Wed 14.05.25, 19:30
Thu 15.05.25, 19:30
Tickets im Vorverkauf:
regulär 16€
ermäßigt 8€
Gruppen von Jugendlichen, Schüler*innen 6€
Abendkasse:
regulär 18€
ermäßigt 9€
Gruppen von Jugendlichen, Schüler*innen 6€
Tickets 14.05.
Tickets 15.05.
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Vermittlungsprogramm
tanz.backstage zu THE DAY I BECAME A CLOUD
Di 13.05.2025, 12:00 Uhr
Pina Bausch Zentrum under construction, Bundesallee 260, Wuppertal
Publikumsgespräch zu THE DAY I BECAME A CLOUD
Mi 14.05.2025, 20:30 Uhr
Do 15.05.2025, 20:30 Uhr
Pina Bausch Zentrum under construction, Bundesallee 260, Wuppertal
Festival tanz nrw
Eine postdigitale Performance, burlesque Goldalgen und die Suche nach dem verloren gegangenen Raum der Gesellschaft: Die zehnte Festivaledition von tanz nrw zeigt vom 8. bis 18. Mai 2025 eine breite Palette des zeitgenössischen Tanzes aus NRW. In 16 Produktionen, darunter zwei Uraufführungen, präsentieren Kompanien aus NRW ihre aktuellen Arbeiten in neun Städten Nordrhein-Westfalens. Erstmals wurde eine Kernjury eingesetzt – bestehend aus den freien Dramaturginnen Carmen Kovacs und Rika Sakalak sowie Vertreterinnen des nrw landesbuero tanz, die aus 140 Bewerbungen eine erste Shortlist erstellte. Die Festivalgemeinschaft wählte daraus das Programm für die jetzige Ausgabe. In Wuppertal werden die Veranstaltungen vom Kulturbüro mit den dafür beauftragten Tänzer*innen und Choreograf*innen Thusnelda Mercy, Pascal Merighi, mit den Veranstaltern Pina Bausch Zentrum, INSEL, Utopiastadt und Tanz Station – Barmer Bahnhof realisiert.
THE DAY I BECAME A CLOUD
Auf Einladung des Musée d’Art Moderne in Paris und des Max Ernst Museums Brühl setzen sich die Tänzer*innen um den Choreografen Emanuele Soavi gemeinsam mit dem Soundkünstler Johannes Malfatti mit dem Thema “überleben und sichtbar bleiben” auseinander. Wie können wir sichtbar sein und bleiben – individuell und kollektiv, als Künstler*in und als Mensch? Für das Festival tanz nrw 25 zieht der Parcours aus Tanz, Performance, Sprache und einer eindrucksvollen Soundinstallation in ungewöhnliche Performanceräume wie das zukünftige Pina Bausch Zentrum in Wuppertal, die das Prinzip von An- und Abwesenheit auch durch ihre Architektur erfahrbar machen.
Emanuele Soavi incompany
Der Choreograf und Performer Emanuele Soavi – mit Basis in Köln – arbeitet mit seinem Team in Kooperation mit (inter)nationalen Künstler*innen seit 2012 in unterschiedlichen Formaten an spartenübergreifender, struktureller und künstlerischer Vernetzung, kommunal, regional, bundesweit und international. Er geht neue Wege als „Brückenbauer“ zwischen Institution und freier Szene, Erbe und Gegenwart, Labor und Großprojekt, Forschung und Praxis, Künstler*innen und Publikum.
Choreografie Emanuele Soavi in Zusammenarbeit mit den Tänzer*innen Federico Casadei, Taeyeon Kim, Lisa Kirsch, Lorenzo Molinaro | Text Kate Strong, Emanuele Soavi | Komposition / Live-Sound Johannes Malfatti | Ausstattung Raissa Kankelfitz | Technische Leitung Roman Sroka | Management, Spielleitung Achim Conrad | Projektleitung Miriam Leysner
Koproduktion
Musée d’Art Moderne de Paris, Max Ernst Museum Brühl des LVR
Gefördert durch. Kulturamt der Stadt Köln, Ministerium für Kunst und Wissenschaft des Landes NRW, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste, Kunststiftung NRW, KunstSalon-Stiftung
Unterstützt durch.
Goethe-Institut Paris, Cie La Baraka – Abou Lagraa & Nawal Aït Benalla – creative residency La Chapelle Annonay, ehrenfeldstudios, iDAS NRW
https://emanuelesoavi.de
https://www.facebook.com/EmanueleSoaviINcompany
https://www.instagram.com/emanuele_soavi_incompany/